Mit diesen Tipps sparst du in der Weihnachtszeit viel Geld | pointer.de

2022-08-27 04:12:47 By : Ms. May Lin

Für die richtige Weihnachtsstimmung in deiner Wohnung sorgt weihnachtliche Deko. Die ist in der Regel ziemlich teuer, wenn du sie in einem Einrichtungsgeschäft kaufst. Um das Geld zu sparen, bastele dir deine Weihnachtsdeko einfach selber. Es gibt so viele günstige und einfache DIY-Projekte, mit denen du deine Wohnung verschönern kannst - egal ob ein selbstgemachter Adventskranz, kostenlose Deko aus der Natur oder von dir kreierte Teelichte. Du brauchst auch nicht jedes Jahr etwas Neues zu basteln oder zu kaufen. Die Deko vom letzten Jahr tut es noch einige Zeit. Auch der traditionelle Weihnachtsbaum ist eine zusätzliche Ausgabe. Wenn du nicht sowieso Weihnachten bei deinen Eltern verbringst und daher selber keinen Baum brauchst, ersetze die Tanne dieses Jahr doch mal dadurch, dass du deine schon vorhandene Zimmerpflanze mit Baumschmuck weihnachtlich dekorierst.  

Noch ist unklar, ob und in welchem Rahmen Weihnachtsmärkte wegen der Coronavirus-Pandemie stattfinden. Nicht zuletzt wegen deiner Finanzen solltest du ohnehin lieber auf die gemütlichen Abende am Glühweinstand verzichten, denn Besuche auf dem Weihnachtsmarkt sind jedes Jahr ziemlich teuer. Eine tolle Alternative, die dazu auch noch coronakonform ist, ist selbstgemachter Glühwein. Lade deine Mitbewohner ein und bereite mit ihnen zusammen deinen eigenen Glühwein zu. Dafür braucht ihr Rotwein - ein günstiger aus dem Discounter tut es auch - und Gewürze, wie sie in den meisten WG-Küchen schon vorhanden sind, beispielsweise Zimtstangen, Nelken sowie Zucker oder Honig. Optional sind Sternanis, Piment, Kardamom und Koriandersaat sowie Orangenschale. Dabei könnt ihr je nach Geschmack die Zutatenmengen variieren, bis ihr das perfekte Rezept erstellt habt. Statt wie gewöhnlich auf dem Weihnachtsmarkt in der Kälte zu stehen, macht ihr es euch einfach in kleiner Runde auf dem Sofa gemütlich und genießt euren selbstgemachten und um einiges günstigeren Glühwein.  

Wenn du dieses Jahr geplant hast, einige größere Dinge zu verschenken, solltest du die Angebote vor Weihnachten bestmöglich ausnutzen. Besonders online hast du die Angebote bestens im Blick. Vielleicht stellst du dir sogar einen Alarm, wenn dein Wunsch-Geschenk gerade runtergesetzt ist, damit du direkt zuschlagen kannst. Schon lange vor Heiligabend kannst du von lohnenswerten Rabattaktionen wie dem Black Frida profitieren und viel Geld sparen. Diese Taktik hat noch einen weiteren Vorteil: Du kaufst immer mal wieder ein Weihnachtsgeschenk für deine Liebsten ein und hast nicht im Dezember alle Ausgaben konzentriert. Lass dich von den tollen Angeboten aber nicht dazu verleiten, auch für dich selbst ordentlich einzukaufen. Fülle stattdessen lieber deine Wunschliste und weise deine Familie und Freunde einfach auf die Rabattaktionen hin - auch ein guter Weg, um Geld zu sparen.  

Selbstverständlich musst du nicht viel Geld für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Es kommt schließlich darauf an, dass das Geschenk von Herzen kommt und sich dein Gegenüber darüber freut. Wie wäre es damit, dieses Jahr mal die Weihnachtsgeschenke selber zu machen und ihnen eine persönliche Note zu verleihen? Egal ob ein Buch mit eingeklebten Fotos, eine DIY-Backmischung für Weihnachtsgebäck oder Marmelade, die du selber eingekocht hast - mit einer hochwertigen Verpackung macht jedes Geschenk richtig was her. Die Beschenkten werden auf den ersten Blick sehen, wie viel Mühe du dir gegeben hast. Auch gemeinsame Zeit ist ein tolles und dabei günstiges Weihnachtsgeschenk. Du kannst zum Beispiel einen langen Winterspaziergang oder einen gemeinsamen Nachmittag im Café für die Zeit nach Corona verschenken. Zeit mit deinen Liebsten ist bekanntlich mehr Wert als jedes materielle Geschenk.  

Mit diesem Tipp sparst nicht nur du Geld, sondern dein gesamter Freundes- oder Familienkreis. Beim Wichteln musst du nicht für jede und jeden ein Geschenk besorgen, sondern nur für eine ausgewählte Person. Ihr vereinbart gemeinsam den maximalen Wert der Geschenke - bei Weihnachten vielleicht etwa zehn bis 20 Euro - und lost dann aus, wer wem eine Freude macht. An Heiligabend, wahlweise auch davor oder danach, darf dann jeder ein Geschenk auspacken. Eine lustige und noch günstigere Alternative ist das sogenannte Schrottwichteln. Dabei verschenkst du etwas, womit du selber nichts mehr anfangen kannst. Der Gegenstand aus deinem Haushalt sollte aber noch intakt sein und vielleicht einfach nicht mehr deinem Geschmack entsprechen. Da Geschmäcker ja zum Glück verschieden sind, kann es gut sein, dass sich jemand aus der Wichtelrunde total über den vermeintlichen "Schrott" freut. So tauscht ihr beim Wichteln eure Fehlkäufe hin und her und müsst nichts Neues besorgen.  

Sowohl bei kleinen Wichtel-Geschenken als auch bei etwas größeren Weihnachtsgeschenken gilt: Wenn du frühzeitig einkaufen gehst, sparst du Geld. Zum einen kannst du Angebote nutzen und zum anderen hast du ausreichend Zeit, um Preise zu vergleichen. Wo gibt es das Geschenk am günstigsten? Was sind die Vor- und Nachteile der einzelnen Produkte? Wenn du erst auf den letzten Drücker deine Geschenke besorgst, stehst du so unter Zeitdruck, dass du direkt das erstbeste Angebote nehmen musst. Es lohnt sich zudem, sich frühzeitig Gedanken über Geschenkideen zu machen. Sonst gerätst du nämlich kurz vor Weihnachten in die Situation, dass du last-minute ein Geschenk kaufst, das dem Beschenkten hinterher gar nicht gefällt. Um diese Geldverschwendung zu vermeiden, notiere dir am besten schon im Laufe des Jahres, was der- oder diejenige mal erwähnt hat. Dann brauchst du dir in der Weihnachtszeit gar keine Gedanken mehr zu machen und musst nur noch entspannt die Preise vergleichen.  

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Hobbyköchin, Schoko-Junkie, Ordnungsfreak: In Hannover geboren und aufgewachsen, unternahm Hannah nach dem Abi eine Interrailreise quer durch Europa. Anschließend zog sie der Traum vom Journalismus in die Medienstadt Hamburg, wo sie seit 2018 Politikwissenschaft studiert. Sie liebt es zu reisen, erkundet momentan aber vor allem ihre Wahlheimat. Für Pointer schreibt Hannah über Themen rund ums Studium und den Uni-Alltag.

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